Portfolio

Bertelsmann Stiftung

Die Gleichberechtigung darf kein Glücksspiel sein. 

Frauen kämpfen weltweit nach wie vor um Parität und gegen Diskriminierung. Die Gewinner sind mehrheitlich weiterhin Männer, ob beim Einkommen, bei Bürgerrechten, der Teilhabe in Politik und Wirtschaft. Doch es gibt positive Entwicklungen.

Mauern im Kopf abreißen

Mauern im Kopf bestehen auch weiter, wenn es um Rollenklischees zwischen den Geschlechtern geht: Mit den „RoboKids“ erzählen wir von einer Initiative, die Auszubildene technischer Berufe mit jungen Schülern zusammenbringt.

Die neue Power-Riege

Frauen sind immer noch Fremde in einer anderen Kultur: die der Vorstände, Aufsichtsräte und derer an Unternehmensspitzen. (...) Einer der Gründe, weshalb die Bertelsmann Stiftung vor zehn Jahren ein spezielles Executive Training für weibliche Führungskräfte ins
Leben rief.

Edison

Zeit zum Aufbruch

Thomas Alva Edison war ein großer Erfinder und Entrepreneur. Unser Namenspatron machte das elektrische Licht massentauglich, optimierte das Telefon und die Speicherung elektrischer Energie in galvanischen Zellen. Mit 1093 Patenten beschleunigte Edison die Elektrifizierung der Welt und setzte so eine große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in Gang. Was er aber wirklich erfand, so sein Biograph Quincy Shaw, war die Zukunft – eine Zukunft, in der wir heute leben.

Essen und Trinken

Lifestyle-Guide

Neue Trends, hilfreiche Tipps und wie man Peinlichkeiten vermeidet. Sauna-Knigge: Nur die Deutschen mögen’s nackig. In vielen anderen Ländern schwitzt man in gemischten Saunen in Badekleidung. In den USA drohen dem Nacktauftritt sogar ernste Konsequenzen. Was tun? Ein schönes Hammam-Tuch beweist Stil. Top-Sauna: Hotel „The Dolder Grand“, Zürich.

fivetonine

finetonine

Das Lifestyle-Magazin der Wirtschafts Woche.

Welt Gruppe

Der Duft ihres Lebens

Jean-Claude Ellena war lange Parfümeur bei Hermès. Nun beerbt ihn Christine Nagel. Unsere Autorin Uschka Pittroff hat beiden die gleichen Fragen rund ums Riechen gestellt. Und zweimal buchstäblich naseweise Antworten erhalten.

Edelfaule Luxustraube

Was der kostbarste Wein der Welt mit einer Anti-Aging-Kur zu tun hat?

Tanz mit mir

Energisch, humorvoll, lebenslustig: Gleich einem Flaschengeist wohnt auch diesem Prada-Duft wieder Persönlichkeit inne.

Zu Hause detoxen mit Gemüse, Guru und Geduld

Ayurveda-Kuren in Indien oder Sri Lanka sind anstrengend und kosten viel Zeit. Doch es gibt „ambulante“ Alternativen. Unsere Autorin hat in Hamburg einen 8-Tage-Detox-Kurs ausprobiert.

Wo die Wichtigen unwichtig sind

Er gilt als feste Größe der Kitzbüheler Gesellschaft: Werner Baldessarini, früherer Hugo Boss-Chef. Ein Gespräch über Weißwurst-Prominenz, unnötige Partys und Alice Schwarzers aufgeknöpfte Bluse.

„Die Secondhand-Akzeptanz ist in Großstädten einfach größer“

Wessen der eine überdrüssig wird, das erfreut den nächsten Besitzer. So funktioniert das Prinzip Secondhand. Und das zunehmend online, wie der Erfolg der Hamburger Firma Rebelle zeigt. Ein Interview mit der Gründerin.

Schöne Frauen, teure Autos - guter Zweck

Unter dem Motto „Cash & Rocket“ rasen Models, Sängerinnen, Anwältinnen oder Unternehmerinnen in Luxuskarossen durch die Straßen von Paris oder London. Die Erlöse kommen Frauen in Afrika zugute.

„Gegen Schwitzen hilft Botox ganz fantastisch“

Botox mache dumm, lautet das neueste Gerücht über das viel verwendete und umstrittene Nervengift, das Falten glättet. Doch ist da was dran? Die plastisch-ästhetische Chirurgin Tina Peters klärt auf.

Der Ex-Topmodel-Juror ist erwachsen geworden

Armin Morbach wurde durch seine Auftritte bei „Germany’s Next Topmodel“ bekannt. Jetzt hat der Hamburger Künstler geschafft, was eigentlich in Deutschland nicht vorgesehen ist: Er kann Kommerz und Kultur.

Der Duft einer ziemlich untypischen Großmutter

Erst prägte Diana Vreeland „Harper’s Bazaar“, danach die amerikanische „Vogue“. Nun lässt Enkelsohn Alexander Vreeland ihren Esprit mit einer Parfüm- und Duftkerzenkollektion wieder aufleben.

Am Tegernsee entstehen die Oscar-Umschläge

Aus Gmund am Tegernsee kommen die goldenen Umschläge, aus denen in der Oscar-Nacht die Namen der Gewinner gezogen werden. Uschka Pittroff hat die Büttenpapierfabrik besucht, in der das edle Papier hergestellt wird.

„20 Prozent sind Talent, der Rest ist harte Arbeit“

International bekannte Designer aus Hamburg? Sind die Ausnahme. Lara Krude will das ändern – einen wichtigen Nachwuchspreis hat sie bereits gewonnen. Über Traumberufe, Realitäten und ihre Kollektion für
Männer.

„Ich erkenne Menschen noch nach Jahren am Haar“

Wendy Iles, die Friseurin von Heidi Klum, weiß, wie man Haare zum Wippen bringt. Für ICON plaudert sie aus dem Friseurtäschchen – und erzählt, was man beim Styling alles falsch machen kann.

„Nicht Paris, sondern Amerika feierte Coco Chanel damals“

1957 war im Leben von Gabrielle Chanel die Zeit eines Comebacks – vor allem in den USA. Nun hat Parfümeur Olivier Polge dem Jahr einen Duft gewidmet. Wonach er riecht, erzählte er bei einem Treffen in Paris.

LVMH

Glück für alle fünf Sinne

„Wer Krug Champagner trinkt, trinkt Glück“, sagen Kenner und Enthusiasten weltweit. Kein anderer Champagner beseele alle fünf Sinne derart, dass man ihm in großer Leidenschaft verfalle. Moment! Alle fünf Sinne?

„Ich trinke Sterne!“

„Champagner ist der einzige Wein, der Frauen, die ihn trinken, schöner macht“. Madame de Pompadour, First Lady der Libertinage, einflussreiche Geliebte Ludwigs XV. und hedonistische Trendsetterin des 18. Jahrhunderts, war nicht nur diesbezüglich klug und visionär.

Manager Magazin

Hype-Preise am Kunstmarkt

Markus Eisenbeis ist Chef des Kölner Auktionshauses Van Ham, das seine Mutter aufgebaut und zu internationalem Renommee geführt hat. Der Sohn ist Innovationstreiber der Branche, etwa mit kuratierten Onlineauktionen.

Auch Oldtimer sind Kunst

Bislang gab es nur zwei weltweit bedeutende Autoausstellungen in Museen, 1954 in New York und 2005 in Boston. Jetzt hat der deutsche Kurator Felix Krämer Oldtimer zu Kunst erklärt.

Die Langeweile der Perfektion

Bulthaup gilt nicht nur hierzulan de als die „Überküche“, sondern auch in den USA und Asien. Teslas Elon Musk und Apples Jony Ive be sitzen allein vier Bulthaup-Küchen.

Über die Ökonomie der Dekadenz

Miximillion Cooper (46) firmiert seit 20 Jahren als Lifestyleunternehmer. Er verdient Geld mit Veranstaltungen, Merchandising und Lizenzverkäufen; "Forbes" schätzt den Wert seiner Marketingfirma auf etwa 300 Millionen Dollar.

Das Geheimnis wertvoller Handtaschen

Sie kam von Connecticut über New York vor einem Jahr nach London: Rachel Koffsky jagt für das Auktionshaus Christie's nach Sammlerhandtaschen. Damit hat die 27-Jährige ein neues Investmentsegment aufgetan.

Das CEO-Paar des deutschen Modezirkus

Powerpaar? So sehen wir uns nicht. Unsere Beziehung ist eine planerische Herausforderung. Sie arbeitet in Münschen, ich in Amsterdam, wir sind beide ständig unterwegs. Da braucht ein gemeinsames Abendessen einiges an Anstrengung.

Guido Martinetti ist jetzt bei Unilever

Guido Martinetti, 44, gelernter Winzer, treffen wir in der Unilever-Zentrale in
Hamburg. Er ist schlacksig, dünn, mit nach vorne gekämmtem brünettem Schopf à
la irgendein Hipster-Start-up Unternehmen, wie es viele gibt. Allein: Er regiert jetzt
als CEO über ein Eiscrème-Imperium - GROM-, das Unilever aufgekauft hat. 

Huda Kattan, Beauty-Unternehmerin

Huda Kattan (36) schuf innerhalb weniger Jahre ein Beauty-Imperium. Die Basis ihres
1,2-Milliarden-Dollar-Business: falsche
Wimpern. Huda Kattan ist die erfolgreichste
Schönheitsunternehmerin der Welt. Wie das geht? Sie versteht junge Frauen wie kaum jemand sonst.

Luxus-Liga für Rihannas Fenty-Label

Was aber neu ist: Mehr und mehr dieser (Super-)Stars gründen selbst und
steigen in den Modemarkt ein. Weil sie wissen: Sie verkörpern Werte, die den
Millenials bis zur Generation Z (die eine rein analoge Welt und vordigitale Zeit
nie erlebte!) wichtig sind.

Erfolgreichste Charity-Auktionatorin der Welt

Wie lockt man Partygästen möglichst viel Geld für gute Zwecke aus der Tasche? Das weiß niemand besser als Lydia Fenet, Senior Vice President bei Christie's und erfolgreichste Charity-Auktionatorin der Welt.

Die ultimative Jeansjacke

Das wild bestickte Meisterstück von
Gucci-Guru Alessandro Michele. Seine Kollektionen heißen „Garten Eden“ oder „Cyborg“, seine Pressekonferenzen klingen wie Philosophieseminare, seine  Produktinformationen wie Essays über Posthumanismus.

Der ultimative Gartenschlauch

Eine Schwedin macht aus Gartengeräten Designobjekte. Gärtnern – geht doch. Eine Übung in Achtsamkeit und Geduld, nachhaltig, gesund. (...) Design liegt in den Genen der Familie: Der Opa finnischer Designer von Damendessous, der Cousin macht Möbel, die Zwillingsschwester
Kindermode.

Die ultimative Badehose

Wie ein Australier die Schwimmkultur demokratisiert. Die Formel ist ganz einfach: low Budget, high End. Nicht teuer, aber hohe Qualität. Der Australier Tim Biddell, wie seine Landsleute beachaffin, ärgerte sich lange Zeit darüber, dass gute Badehosen ein Vermögen
kosten.

Das ultimative Einstecktuch

Falten, puffen, bauschen – ganz wie der Tag es beliebt. Das Fleckchen Stoff ist 42 mal 42 zentimeter groß und erzählt eine Geschichte.
Die des verarmten Adligen Mr Lush, der mit seinen sprechenden Tieren London erkundet.

Bildung braucht Bindung

Wilfried Vyslozil, Chef der SOS-Kinderdörfer, glaubt ans Teilen. Von Charity hält er wenig. Wir leben in Zeiten der sozialen Medien und der Share-Economy. Das große
Teilen – klingt erst mal gut. Hilft der
Zeitgeist einer Organisation wie Ihrer?

Kochen heißt sich kümmern

Star-Sushimeister Nobu Matsuhisa über Shows, Messermythen und iPhone-Stöpsel. Ganz Los Angeles isst bei ihm Sushi: Nobuyuki Matsuhisa (69), besser bekannt als Nobu, ist einer der berühmtesten Köche der
Welt. Wir trafen ihn in seinem einzigen deutschen Lokal, dem „Matsuhisa“ im „Mandarin Oriental“ in München.

„Jetzt kriegen Sie alle Details“

Das CEO-Paar des deutschen Modezirkus:
Iris Epple-Righi (Escada) und ihr Mann
Pier Paolo (Karl Lagerfeld) über gegenseitiges
Coaching, heilige Wochenenden und Waschzwang.

„Ich hasse es zu warten“

Leichtes Gepäck, wenig Schlaf, schnelle Autos – Bulgari-Chef Babin braucht Action. Jean-Christophe Babin (58), Chef des feinen Schmuckund Uhrenlabels Bulgari,
sitzt in seiner Suite im Frankfurter „Sofitel“.

Dresscode Urban Warrior

Hart drauf: Mode muss nicht mehr schön sein. Nützlich reicht schon. Sport, verbal gern aufgemotzt als Athleisure, ist bei
den Labels schon lange angesagt. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis die
Designer auch diesen Trend auf die Spitze treiben.

Das ultimative Parfüm

Aus der Tiefe der Seele: die ganz private Duftmarke. An Duft herrscht eigentlich kein Mangel: Pro Jahr werden gut 800 neue Parfüms auf den Markt gebracht. Das weltweite Volumen für 2018 wird auf mehr als 42 Milliarden Dollar geschätzt; allein in Deutschland werden jährlich rund 1,5 Milliarden Euro umgesetzt, gut zwei Drittel mit Damendüften.

Pharrell Williams: Stars in der Modebranche

Aktive Modeunternehmer, die ihr Fach gewechselt haben, gibt es einige, auch wenn sie hierzulande nicht präsent sind. Da sind die Kinderstars Olsen-Twins, Mary-Kate und Ashley, mit ihren erfolgreichen Marken "The Row" und "Elisabeth and James", nett und ambitioniert.

Rihanna mischt mit Bernard Arnault den Modemarkt auf

Bernard Jean Étienne Arnault, 70, ist nicht nur bedeutender Kunstkenner und Ästhet mit ausgeprägter Sammelwut und Expansionssinn. Er rangiert als Alpha-
Unternehmer auf der Liste der reichsten Menschen der Welt auf den vorderen Plätzen. Mit einem Vermögen von 76 Milliarden Dollar schaffte er es laut "Forbes" dieses Jahr hinter Jeff Bezos auf Rang zwei.

Das ultimative Einstecktuch

Falten, puffen, bauschen – ganz wie der Tag es beliebt. Das Fleckchen Stoff ist 42 mal 42 Zentimeter groß und erzählt eine Geschichte.
Die des verarmten Adligen Mr Lush, der mit seinen sprechenden Tieren London erkundet.

Das ultimative Backgammon

Wie eine Britin klassischen Spielen zu neuem Reiz verhilft. Round Tables helfen nicht nur, verstockte Verhandlungen zu entkrampfen. Sie machen auch das Spielen angenehmer,
zu dem in aller Regel auch das Verlieren gehört.

Der ultimative To-go-Becher

Weil es keinen Planeten B gibt: der nachhaltigste Coffee-Cup. Pappe oder, noch schlimmer, Plastik – der mobile Kaffee war angesichts der omnipräsenten Vermüllung
schon lange nicht mehr tragbar.

Wo David Beckham sich engagiert

Weniger bekannt ist, dass auch David Beckham in Sachen Mode unterwegs ist.
Der Weltfußballer, der einst das Idiom "Metrosexual" prägte mit originellen
Frisuren, lackierten Fingernägeln und eingeölter Brust investiert überlegt und
hat es zu stattlichem Reichtum geschafft.

Über Macht und Reue in der Techbranche

Die Techbranche frisst ihre Anführer, erst Elon Musk, jetzt Mark Zuckerberg. Ist Big Tech außer Kontrolle geraten? Der Ex-Google-Topmanager Mo Gawdat findet es zu billig, mit seiner alten Welt abzurechnen.

Nicht Brille, sondern Moscot

Sie heißen Lemtosh, Yukel, Bupkes, Shikker, Schlep oder Mensch. Jiddisch-ismen, die die Familie Moscot zum Teil selbst erfunden hat, um sich gegenseitig zu necken. Deren Träger sind weltweit prominent: Woody Allen, John Lennon, Truman Capote, Andy Warhol und noch viele mehr.

Das Schöne, das Verrückte, das Bleibende

Seit Daniel Lee (Ex-Celine) 2018 Chef designer beim italienischen Luxuslabel Bottega Veneta wurde, ziehen die Verkaufszahlen wieder an. Er bringt das Mailänder Modehaus, bekannt für Taschen in Flechthandwerk, mit Details wieder an den Puls der Zeit, wie dem Airpod-Case mit Karabinerhaken.

Herausforderung Homeoffice und Haushalt.

Schreibtisch und Esstisch, Besprechungstisch und Couchtisch – einfach ein großer Tisch, der sich an unterschiedliche Situationen anpassen sollte. Das war die Vorgabe, die der Pariser Architekt Jean-Christophe Petillault (29) von einem seiner Kunden bei einem Büroprojekt bekam – vor der Corona-Krise.

More than Design

Le roi est mort, vive le roi!

Die Modewelt trauert. Karl Lagerfeld ist am 19. Februar im Alter von 85 Jahren verstorben. Dabei ist sein Tod eigentlich
eine Sache der Unmöglichkeit. „Erstens bin ich unsterblich“, sagte er 2014 in einem Interview. Ein zweitens brauchte es dazu gar nicht mehr.

Komfortzone

Mode. Luxus. Akris. Für viele ein Geheimtipp, für Leading Ladies wie Michelle Obama und Amal Clooney Kleidung zum
Wohlfühlen und geschaffen für ihre Persönlichkeit. Eine eigene Liga jenseits von Chanel & Co. Jetzt ist Designer Albert Kriemler seit 40 Jahren an der Spitze. So anziehend!

Fantastische Ketten Reaktion

Der Kreativdirektor des Hauses Hermès, Pierre Hardy, sprengt die konventionellen Codes von Schmuckkreationen. Er denkt bestehende Ästhetik neu und haucht
Edelmaterialien eine neue, zeitgemäße Energie ein. Die Basis: ein ikonografisches Symbol der Maison, die Kette.

Feuerwerk für alle Sinne

Das Luxushaus Cartier schöpft aus dem Vollen. Die Haute-Joaillerie-Kollektion „Coloratura“ verblüfft mit überbordender Farbpracht. Willkommen im Regenbogenland der Kaleidoskop-Effekte!

Coco Chanel ganz privat

Folgen Sie uns. Die legendäre verspiegelte Wendeltreppe hinauf in den dritten Stock. Hinein ins Apartment von Mademoiselle Gabrielle „Coco“ Chanel. Adresse: Paris, 31 Rue Cambon, unweit des Hotels Ritz, wo sie
bis zu ihrem Tod 1971 zu wohnen pflegte. Le priemier Arrondissement.